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GEBÄUDE-DIAGNOSE-ENERGIE

I. Energieeinsparverordnung EnEV

Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden (Energieeinsparverordnung - EnEV)

II. Wärmebrücken-Berechnung

Wärmebrückenkatalog

Die Energieeinsparverordnung EnEV 2002 berücksichtigt die Wärmeverluste durch Bauteilanschlüsse. Bei Verwendung der Musterlösungen für Bauteilanschlüsse gemäß Beiblatt 2 zu DIN 4108 darf ein Bonus gegenüber dem allgemeinen Berechnungsansatz angesetzt werden. Diese Musterlösungen stellen im wesentlichen Konstruktionsprinzipien dar.

Der Wärmebrückenkatalog wurde mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, des Bundesverbandes der Deutschen Ziegelindustrie, des Bundesverbandes Porenbeton und der Forschungsvereinigung Kalk-Sand e.V. entwickelt. Als wertvolles Planungsmedium ist er für alle Architekten und Bauingenieure zu empfehlen.

Quelle: Zentrum für Umweltbewusstes Bauen e.V.

 


III. Dampfdiffusions-Berechnung

Fpass-Esther 1.0

Mit Fpass-Esther 1.0 steht ein umfangreiches Werkzeug zur einfachen Bestimmung und Berechnung des Feuchteverhaltens von Bauteilen zur Verfügung. Damit eignet sich Fpass-Esther 1.0 ideal zur Sanierung von Altbauten und zur Weiterentwicklung von energie-optimierten Konstruktionen im Neubau.
Das Programm nutzt gemeinsam mit Epass-Helena 4.0 eine bewährte und umfangreiche Datenbank füt Baustoffe und Konstruktionen und ein einheitliches Dateiformat.

Neben den Foeuchteschutz-Berechnungen nach DIN 4108-3 (Glaser-Verfahren) und dem Europäischem Diffusionsverfahren (Euro-Glaser) verfügt das Programm noch über zahlreiche andere Funktionen.


IV. Theomographie

Thermographiemessung
Die Visualisierung von Wärmebrücken an Gebäuden

Mit Hilfe einer speziellen Kamera können unterschiedliche Temperaturzonen z.B. an der Gebäudehülle sichtbar gemacht werden und Rückschlüsse auf die Dämmcharakteristik der Konstruktionen gezogen werden. Eine demonstrative und aussagekräftige Messmethode für die Untersuchung des Ist-Zustands bestehender Gebäude bzw. zur Überprüfung von Dämmmassnahmen.


V. Blower Door Test

Luftdichtheitsmessung mit Blower Door
Das Testverfahren für eine luftdichte Gebäudehülle

Der Begriff Blower Door steht für ein Verfahren, mit dem die Gebäudehülle auf ihre Luftdichtheit untersucht wird. Das Blower Door-System besteht aus einem Ventilator, der mit Hilfe einer luftdichten Plane und einem flexiblen Rahmen in eine Aussentür eingebaut wird. Dazu gehört eine Mess- und Steuereinheit, mit der die gewünschten Druckdifferenzen eingeregelt und die geförderten Volumenströme ermittelt werden können.Für die Leckageortung wird das Gebäude auf einen Unterdruck von 50 Pa zur Umgebung gebracht. Während diese Druckdifferenz konstant gehalten wird, kann das gesamte Gebäude auf Undichtheiten untersucht werden. Die gefundenen Leckagen werden protokolliert und anhand dieses Protokolls sollten Nachbesserungen durchgeführt bzw. Überlegungen angestellt werden, wie in Zukunft diese Details luftdicht ausgeführt werden können. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir unterbreiten Ihnen gerne ein Angebot.